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Rheinische Musikschule

Über Künste und Epochen hinweg

Ein Jahr lang war die Rheinische Musikschule mit ihren  Fachbereichen  „Blockflöte  und  Alte Musik“, „Komposition, Musiktheorie und Improvisation“ sowie mit der „Tanzakademie“ Teil des Programms „Schule zu Gast“ im Museum Kolumba.


Unsere  Schülerinnen  und  Schüler  erfuhren  das Museum als kreatives Labor, und im Austausch mit den Räumen und Exponaten der Jahresausstellung „Wort-Schrift-Zeichen  –  Das  Alphabet  der  Kunst“ entwickelten sie eigene künstlerische Positionen und  Perspektiven.  Die  Ergebnisse  wurden  an sechs Terminen im Museum Kolumba der Öffentlichkeit präsentiert.


Den  beeindruckenden  Projektabschluss  erlebte  ein interessiertes Publikum auf der Finissage am 22. Juni. Das Programm war so konzipiert, dass die Zuhörer*innen  den  Klängen  folgend  durch  die Räume  des  Museums  geführt  wurden.  Mit  der Aufführung  von  Musik  aus  der  Renaissance  bis heute,  mit  Eigenkompositionen  und  selbst entwickelten  Choreographien  bespielten  die Tänzer*innen, Ensembles und Solist*innen der Rheinischen Musikschule in mehr als drei Stunden mit über 20 Beiträgen die verschiedensten Räume,Etagen und das Treppenhaus des Museums.
 

Einige  der  in  dieser  schönen  Partnerschaft zwischen Rheinischer und Kolumba entstandenen Arbeiten – Skizzen,  Notizen, Zeichnungen, Partturen, Kompositionen und Fotos – wurden sogar selbst zum Exponat und konnten bis Ende Juni in den Räumen des Museums besichtigt werden


Wir  danken  dem  Museum  Kolumba dafür, dass unsere Schüler*innen im Rahmen des Programms „Schule zu Gast“ eine zentrale Kulturinstitution Kölns aktiv erleben durften. Und:  Wir  danken unseren  Fachbereichsleitungen Cordula Caso, Thomas Taxus Beck und Rick Kam sowie allen weiteren beteiligten Lehrkräften dafür, dass sie über  Monate hinweg das Projekt so engagiert begleitet und unseren Schüler*innen einen interdisziplinären Austausch auf  hohem fachlichen Niveau ermöglicht haben.

 

Berichterstattung: Cordula Caso/Thomas Taxus Beck/Rick Kam/ChS

Ein Jahr lang war die Rheinische Musikschule mit ihren  Fachbereichen  „Blockflöte  und  Alte Musik“, „Komposition, Musiktheorie und Improvisation“ sowie mit der „Tanzakademie“ Teil des Programms „Schule zu Gast“ im Museum Kolumba.


Unsere  Schülerinnen  und  Schüler  erfuhren  das Museum als kreatives Labor, und im Austausch mit den Räumen und Exponaten der Jahresausstellung „Wort-Schrift-Zeichen  –  Das  Alphabet  der  Kunst“ entwickelten sie eigene künstlerische Positionen und  Perspektiven.  Die  Ergebnisse  wurden  an sechs Terminen im Museum Kolumba der Öffentlichkeit präsentiert.


Den  beeindruckenden  Projektabschluss  erlebte  ein interessiertes Publikum auf der Finissage am 22. Juni. Das Programm war so konzipiert, dass die Zuhörer*innen  den  Klängen  folgend  durch  die Räume  des  Museums  geführt  wurden.  Mit  der Aufführung  von  Musik  aus  der  Renaissance  bis heute,  mit  Eigenkompositionen  und  selbst entwickelten  Choreographien  bespielten  die Tänzer*innen, Ensembles und Solist*innen der Rheinischen Musikschule in mehr als drei Stunden mit über 20 Beiträgen die verschiedensten Räume,Etagen und das Treppenhaus des Museums.
 

Einige  der  in  dieser  schönen  Partnerschaft zwischen Rheinischer und Kolumba entstandenen Arbeiten – Skizzen,  Notizen, Zeichnungen, Partturen, Kompositionen und Fotos – wurden sogar selbst zum Exponat und konnten bis Ende Juni in den Räumen des Museums besichtigt werden.  
Wir  danken  dem  Museum  Kolumba  dafür,  dass
unsere Schüler*innen im Rahmen des Programms
„Schule  zu  Gast“  eine  zentrale  Kulturinstitution
Kölns  aktiv  erleben  durften.  Und:  Wir  danken
unseren  Fachbereichsleitungen  Cordula  Caso,
Thomas Taxus Beck und Rick Kam sowie allen
weiteren  beteiligten  Lehrkräften  dafür,  dass  sie
über  Monate  hinweg  das  Projekt  so  engagiert
begleitet  und  unseren  Schüler*innen  einen
interdisziplinären  Austausch  auf  hohem
fachlichen Niveau ermöglicht haben.  
Cordula Caso/Thomas Taxus Beck/Rick Kam/ChS